Gabi Reinmann

Hochschuldidaktik

Im Gespräch

Die Organisation der GMW 2009 ist auf mich zugegangen, ob ich – da mein „Dialog-Vortrag“ mit Tobias nicht aufgenommen wurde –  ielleicht ein Manuskript dazu habe und zur Verfügung stellen könnte. Ja, habe ich und gebe ich auch gerne her:

iTunes statt Hörsaal Dialog

Der Inhalt ist nicht identisch mit dem Text (der ja nun wieder erfreulicherweise auch über den Tagungsband im Netz online verfügbar ist), weshalb es nicht ganz überflüssig erscheint, dieses Dokument auch anzubieten. Zudem möchte ich – weil es dazu passt – das Konzept für die Podcast-Vorlesung, die im Gespräch angeführt wird, zur Verfügung stellen.

Konzept Podcast VL 09_10

Die Podcasts selbst werden im Laufe des Wintersemesters online gestellt.

Für alle, die von GMW-Infos noch nicht genug haben, kann ich nur auf den Tagungsblog verweisen, auf dem u.a. ein Überblick über die Blogbeiträge versucht wird. Ich finde schon, dass man die Integration der digitalen Medien in die diesjährige GMW 2009 als vorbildlich bezeichnen kann. Das wurde sehr gut organisiert!! Die vielen Kommentare und Diskussionen (nicht nur auf diesem Blog) sind ein Zeichen, dass es dieses Jahr auch gelungen ist, den Dialog z.B. (aber nicht nur) zwischen „Generationen“ anzuregen …. wobei ich mich gefragt habe, wann man denn eigentlich zu den „Etablierten“ , wie das Marcel Kirchner so schön hier formuliert hat, gehört. 😉

3 Kommentare

  1. Hallo Gabi! Vielen Dank für das Teilen und Mitteilen der Gedanken über alternative Überlegung des Podcastens in Kontexten. Und ich finde deinen/euren Ansatz nicht nur spannend, sondern nachahmenswert. Und, so lange es die Episoden noch gibt, lohnt zum Weitergeben zumindest aus der Ermöglichungsperspektive ein Blick auf Henning Pätzolds Vorlesung in Kaiserslautern. http://www.etsc.uni-kl.de/podcast/
    Da stecken sicherlich noch weitere Ideen drin. Die Reduktion auf Audio, wie sie in dem fiktiven Dialog angesprochen wird, empfinde ich als sympatisch. Auch, wenn ich noch einen weiteren Grund anführen würde: Man Stelle sich vor, man könne durch Ansprechen des auditiven Kanals zur Entwicklung von inneren Bildern bei den Höreinnen und Hörern beitragen, sie erzeugen …. Oder aus einer anderen Anwendungsperspektive: Im auditiven Bereich habe ich noch den Blick frei. Auf alle Fälle wird es bei den Podcasts für mich nun wieder spannend und ich freue mich drauf.
    Gruß aus Koblenz
    Andreas

  2. Hallo Andreas,
    ganz herzlichen Dank für den interessanten Link! 🙂
    Gabi

  3. Pingback: Trödeln darf man nicht | Gabi Reinmann