Im Briefkasten ebenso wie in der Mail-Box: Weihnachtsgrüße en masse: Möbelhäuser, Energieversorger, Versandhäuser, Computerfirmen – ok, das kennt man ja nun schon lange; auch Verlage mühen sich Jahr für Jahr ab, um sich besonders an Weihnachten in Erinnerung zu bringen. Nun aber flattern auch die Weihnachtsgrüße von Verbänden, Vereinen, E-Learning-Zentren und anderen Hochschuleinrichtungen (wahrscheinlich im Zuge ihrer Corporate Identity-Kampagnen) in die Mailbox: Tannenbäume, Weihnachtsmänner, Glöckchen und Schneeflocken … Warum verschont einen da niemand? Wie wäre es mit einem extra Weihnachtsspam-Filter? Ich habe nichts gegen wirklich persönliche (!) Weihnachtsgrüße von Menschen, die man auch tatsächlich kennt, mit denen man zu tun hat und die man schätzt. Würde sich das auf diese Gruppe beschränken, wäre es wohl erträglich. Ein andere Ausweg für Leute wie mich, die auf das ganze Weihnachtsdrumherum gut verzichten könnten (aber gar nicht können, weil man der Weinachtsgruß-Flut quasi hilflos ausgeliefert ist), wäre eventuell auch ein Weihnachtsfeed, den man abonnieren kann ODER EBEN NICHT, und wenn man ihn nicht abonniert hat, dann auch seine Ruhe hätte. Aber wahrscheinlich hilft nur eins – durchhalten … in spätestens fünf Tagen ist alles vorbei.
Weihnachtsspam-Filter oder Weihnachtsfeed?
21. Dezember 2011
21. Dezember 2011 um 18:27
Hallo Gabi,
kann ich gut nachvollziehen, was du hier schreibst. Aber bald ist es überstanden und bis dahin hilft dann wohl nur ignorieren. 🙂
Liebe Grüße
Tami
22. Dezember 2011 um 07:16
hm – na dann von mir hier die besten Weihnachtsgrüße und ein gutes neues Jahr 🙂