Welche Chancen bieten Wikis, Weblogs, Social Bookmarking und Social Tagging und andere neue Tools in der Lehre – und welche Grenzen hat der Einsatz? Wie können Lehrende und Studierende mit der Vielfalt der neuen Werkzeuge umgehen? Was ist inhaltlich und didaktisch sinnvoll? Mit diesen Fragen beschäftigt sich aktuell das Themenspecial „Web 2.0 in der Lehre“ von e-teaching.org. Das Ganze ist auch etwas langfristiger angelegt: Im Moment findet der Leser eine „bunte Mischung zum Einsatz verschiedener Web 2.0-Technologien in der Lehre in verschiedenen Formaten vom E-Teacher-Portrait bis zum Vodcast. Ab Mitte Oktober geht es schwerpunktmäßig um den Einsatz von Blogs; von Mitte November an stehen dann Wikis im Mittelpunkt“. Das Podcast zur Medienkompetenz von Frederik G. Pferdt (ein Txt dazu findet sich hier) habe ich mir schon vor einiger Zeit mal angesehen: Es beweist, dass Studierende zu viel Kreativität fähig sind – wenn man sie last und fördert! Ein kompakte und übersichtliche Zusammenfassung aktueller Bemühungen liefert Birgit Gaiser mit ihrem Text „Lehre im Web 2.0 – Didaktisches Flickwerk oder Triumph der Individualität?“ Schade dass diese wirklich anregende Überschrift im Text nicht systematisch verfolgt wird, denn ich halte diese Frage für sehr interessant. Insgesamt ist es auch eine gute Idee, bereits bestehende Texte und andere Beiträge auf diese Weise noch einmal als eine Art Dossier zu bündeln.
Themenspecial Web 2.0 in der Lehre
12. September 2008
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