Gabi Reinmann

Hochschuldidaktik

me-too-Beitrag

Das ist ja eine schöne Bezeichnung von Beat (hier) für das, was man im Blog so oft macht: Man liest etwas bei einem Blogger und wenn es einem so wichtig ist, dass ein Kommentar zu wenig erscheint, schreibt man gleich noch selbt einen Beitrag dazu – und gibt höflich oder dankend die Quelle an :-). Vielleicht hat sich das ja schon eingebürgert, diese Posts als „me-too-Beitrag“ zu bezeichnen und ich habe es nur nicht mitbekommen? Überhaupt kenne ich den Begriff erst seit unserer Evaluation des Projekts business@school. Ja, ich weiß, darüber habe ich noch nicht berichtet (Sandra hat hier die Projektleitung) und das kann ich auch erst ausführlicher, wenn die Ergebnisse generell an die Öffenrtlichkeit sollen. Und in diesem Kontext habe ich erstmal svon Geschäftsideen gehört, die in gewisser Weise „Nachahmer-Produkte“ sind – me too eben.

2 Kommentare

  1. Wenn man weiß, was Me-too bedeutet ;-), passt der Begriff wirklich gut! Hier zur allgemeinen Aufklärung (v.a. an alle nicht BWLler) der Link zum
    Nachahmerprodukt bei Wikipedia.
    Viele Grüße,
    Sandra

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