Jedes Jahr dasselbe. Zu Jahresbeginn beliefern uns die Medien mit allerlei Neuerungsmeldungen: Welche neuen Gesetze es 2017 gibt, wo wir 2017 Geld sparen können oder – häufiger – mehr Geld ausgeben müssen, was sich 2017 für Autofahrer ändert und welche Highlights uns Kino und Fernsehen 2017 bieten werden. Allein schon die Auswahl der mitteilungswürdigen Neuerungen spricht für sich. Für gewöhnlich halten sich ganz persönliche Neuerungen ja eher nicht an ein Kalenderdatum wie den Jahreswechsel. Manchmal aber kommt das durchaus vor:
So mussten wir am HUL z.B. bei unserem Master of Higher Education zwischen den Jahren in Kauf nehmen, dass wir im Sommersemester keine neue Kohorte aufnehmen dürfen. Stattdessen wird nun im ersten Quartal 2017 geprüft, ob unser hochschuldidaktischer Master ein konsekutives Lehrangebot werden kann. Das wäre dann doch schon ziemlich neu, wenn das tatsächlich gelänge. Erfreulicher ist da schon, dass wir 2017 unser hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm starten können.
Seit vorgestern habe ich die wissenschaftliche Leitung des Universitätskollegs nicht mehr inne, die ich zwischen Oktober 2015 und Dezember 2016 übernommen hatte: Da ich nämlich seit dem 1. Januar 2017 die wissenschaftliche Begleitforschung zum Universitätskollegs 2.0 fachlich betreue, habe ich die UK-Leitung zur Vermeidung von Funktionskollisionen wieder abgegeben. Da hoffe ich jetzt, dass sich daraus auch wirklich Neues entwickeln wird ;-). Noch relativ neu ist mit Beginn von 2017, dass die wissenschaftliche Begleitung und didaktische Beratung des Projekt optes wieder in meiner Hand liegt bzw. ich unser (ebenfalls ein wenig erneuertes) kleines Team wieder ganz offiziell leiten darf.
Ich habe mich bemüht, alle erforderlichen Aktualisierungen auch in diesem Blog umzusetzen. Sollte ich was übersehen haben, freue ich mich über Hinweise.