Auf meinen Vortrag auf der IATEL-Konferenz habe ich ja schon verwiesen (hier). Nachschieben möchte ich nun ein paar Eindrücke, vor allem aber Ideen, die ich daraus mitgenommen habe (Frank war auch dabei und hat sich auch so seine Gedanken gemacht: kann man hier nachlesen). Für mich am spannendsten war es, Werner Sesink ein wenig näher kennengelernt zu haben. Ich war anlässlich meines Vortrags zu Qualität, Kompetenz und Assessment in einer Session eingebunden (von insgesamt vier Sessions), deren Ziel es war, „Dimensionen von Qualität und Kompetenz“ im E-Learning zu beleuchten. Rund 18 Teilnehmer/innen hatten sich hier eingefunden, u. a. Herr Sesink. Es war ein schwieriges Thema, bei dem ich schon nach meinem schriftlichen Beitrag einige Bauchschmerzen hatte, weil mir unklar war, wie gut oder schlecht sich meine Überlegungen zu diesem Thema in einem Vortrag vermitteln lassen. Aber darüber will ich gar nicht schreiben. Nein, worüber ich berichten will, sind ein paar Gedanken, die mir vor allem beim Zuhören einiger Beiträge von Herrn Sesink in den Diskussionen durch den Kopf gegangen sind. Wir kamen mehrfach an den Punkt, wo sich verschiedene Ansprüche und Möglichkeiten zu beißen scheinen, z.B. Standardisierung versus Individualisierung, individuelle Expertise versus Vorzüge vernetzter „Schwärme“, institutionalisiertes Lernen versus informelles Lernen, und dann natürlich auch Web 1.0 versus Web 2.0. An mehreren Stellen brachte Werner Sesink Ereignisse und Erlebnisse ein, die 40 Jahre zurückliegen und zumindest vergleichbare Spanungsverhältnisse verdeutlichten, ähnliche offene Fragen und Probleme berührten, wie wir sie heute (wieder) diskutieren, aber auch auf Aspekte verwiesen, die uns aktuell eher fremd erscheinen.
Ich fände es sehr gut, wenn man mal mehrere dieser Stimmen an einen Tisch und mit den heutigen Verfechtern wie auch Skeptikern in Sachen Web 2.0 zusammenbringen könnte. Warum? Nicht weil ich meine, dass man die gesellschaftliche Situation Ende der 1960 Jahre mit der heutigen in einen Topf werfen kann; ich denke schon, dass wir heute an der Universität vor neuen Herausforderungen stehen. Ich schlage das auch nicht vor, weil ich meine, dass politische Ziele mit Zielen rund um den Einsatz digitaler Technologien auf der gleichen logischen Ebene liegen. Nein, ich fände das spannend, weil ich den Eindruck habe, dass es einige Parallelen in der Tiefe gibt, die Werner Sesink z.B. mit Begriffspaaren wie „Subversion und Integration“ (was damit gemeint ist, scheint auch in diesem kurzen Artikel hier auf – ist aber zugegebenermaßen nicht ganz leicht zu verstehen) oder „Freiheit und Bindung“ zu bündeln versuchte – Begriffspaare, die auch heute passend erscheinen (auch wenn ANpassungen sicher nötig sind). Ich würde gerne von denjenigen lernen, die vor 40 Jahren an Schriften wie der der Bundesassistentenkonferenz mitgearbeitet haben, die sich mit neuen Ideen gegen bestehende Routinen und Ziele wenden wollten, die um die Frage der Zukunft der Universität und ihrer Ziele gestritten haben, die damit Erfolg und Misserfolg hatten. Mich würde interessieren, ob und wenn ja in welcher Weise die damaligen Akteure die aktuelle Web 2.0-Philosophie und allem voran die daran geknüpften Überlegungen zur Hochschuldidaktik wie auch zu Hochschulentwicklung sehen. Und mich würde interessieren, welche Fragen die Vertreter eines wie auch immer gearteten „Lernens 2.0“ an diese Akteure haben (fatal wäre es, wenn sie keine Fragen haben).
2010 wäre doch ein gutes Jahr, so etwas einmal auf die Beine zu stellen! Ich meine, wir lernen zu wenig voneinander! Vielleicht „verbünden“ wir uns auch zu wenig – trotz der gigantischen Vernetzungsmöglichkeiten. Vielleicht sehen das andere ähnlich? Mal sehen, ob hier was an Kommentaren zusammenkommt.
21. Juni 2009 um 14:25
Liebe Gabi Reinmann,
zunächst einmal: Ihr Vortrag hat hervorragend das Thema erhellt und wurde von allen, die ich dazu sprechen konnte, als ausgezeichnete Aufschlüsselung der divergierenden Kräfte aufgenommen, die auf dem Feld von Qualität im Bildungswesen agieren.
Lassen Sie mich ein paar Überlegungen anschließen zur Frage: Was war vor 40 Jahren anders oder genau so wie heute.
In der Diskussion um den Bologna-Prozess entsteht oft der Eindruck, als ob erst jetzt, gut 200 Jahre nach einer Etablierung, der Kapitalismus sich mit Vehemenz einer Ökonomisierung der Bildung zuwende bzw. seine grundsätzlich bildungsfeindliche Tendenz offenbare. Dagegen meine wissenschaftliche Überzeugung: Ohne den Übergang zum Kapitalismus hätten wir die moderne Bildung gar nicht. Das ist das eine, was es demgegenüber festzuhalten gilt.
Zum andern hat es von Anfang an den Widerstreit, den Kampf gegeben zwischen der gesellschaftlichen Instrumentalisierung der Bildung und der Befreiung der Bildung von gesellschaftlichen Direktiven um der möglichst allseitigen Entfaltung der Potenziale jedes Individuums willen. Dieser Kampf gehört in die Bildung, hat sie in ihrer rund 200jährigen Geschichte stets begleitet und wird sie immer begleiten. Er kann auch nicht gewonnen werden, weder nach der einen noch nach der anderen Seite; bzw. genau dann wäre er verloren, weil die Bildung eben genau in dieser Spannung und aus ihr lebt.
Der Bologna-Prozess bringt neue Formen des Kampfes mit sich; aber man sollte sich nicht täuschen: Das Festhalten am Alten ist nur das Festhalten an alten Formen der Ökonomisierung der Bildung, kein Widerstand gegen Ökonomisierung.
Meine Position wäre: Wir müssen – sozusagen im Spiel mit den Formen, die der Bologna-Prozess uns vorgibt – diese Spannung aufrecht erhalten. Und die Chancen dazu stehen gut. Die Notwendigkeit einer „Reform der Reform“ scheint ja schon allseits anerkannt. Wir müssen an den Universitäten nur kreativer werden im Umgang mit diesen Formen, die uns ja zu viel weniger zwingen, als oft in vorauseilendem Gehorsam gegenüber Akkreditierungsagenturen gewagt wird. Akkreditierungsagenturen hätten doch null Chancen, ihre Restriktionen durchzusetzen, wenn die Universitäten sich souverän dem entgegen stellen würden.
Diese Gesellschaft benötigt auf Grund ihrer ökonomisch eingebauten Entwicklungsdynamik kreative Köpfe, eine möglichst umfassende Entfaltung aller Potenziale der Menschen, keine gehorsamen Untertanen. Natürlich, um diese Kreativität ökonomisch ausbeuten zu können; warum denn sonst. Das war auch vor 10, 20, 30 usw. Jahren nicht anders. Aber genau deshalb kann es auch im ökonomischen Interesse nicht dabei bleiben, dass Studierende besinnungslos Stoff pauken und darüber das eigene Denken verlernen. Freiräume für das noch nicht Gedachte, für das Hinausdenken über das Bestehende müssen daher im ökonomischen Interesse zugelassen werden.
Es besteht für mich kein Zweifel, dass diese Gesellschaft damit Risiken eingeht, eingehen muss – ihr bleibt keine andere Wahl; und dass sie versuchen wird, diese Risiken zu minimieren, auch indem sie immer wieder die Freiräume zurück nimmt, eng macht, zu eng, um noch von Bildung sprechen zu können. Aber damit würgt sie auch ihren eigenen Fortschrittmotor ab; und so kommt es immer wieder zu Gegenbewegungen.
In dem, was aus gesellschaftlicher Sicht also Risiko und Chance zugleich ist, liegen aus Perspektive der Entfaltung der Potenziale jedes Einzelnen ebenfalls Risiko und Chance, mit etwas anderen Vorzeichen, versteht sich: Das größte Risiko ist, nicht verkäuflich zu sein, also seine Arbeitskraft nicht an jemanden verkaufen zu können, der an ihrer Ausbeutung interessiert ist. Da mag man noch so „gebildet“ sein: Ohne gesellschaftliche Brauchbarkeit wird sich die eigene Bildung zu persönlicher wie gesellschaftlicher Irrelevanz verflüchtigen. Also haben wir die verdammte Pflicht, Menschen, die bei uns studieren, brauchbare Kompetenzen zu vermitteln. Das ist kein Widerspruch zur Bildung, sondern deren Grundlage, wenn Bildung in irgendeiner Weise etwas in dieser Gesellschaft Wirksames sein soll.
Mit dieser Chance ist aber zugleich das andere Risiko verbunden: vereinnahmt und korrumpiert zu werden, zum Komplizen zu werden, gar nicht mehr denken zu können, dass es noch etwas geben könnte, das über das Bestehende hinausweist.
Genau dazu aber, zum Hinausdenken können über das je Bestehende, muss diese Gesellschaft den Lernenden die Chance geben, weil sie deren Innovationskraft dringend benötigen wird. Und darauf können wir uns in den Bildungsinstitutionen berufen: nicht gegen die Ökonomisierung, sondern paradoxerweise in Übereinstimmung mit der untergründigen Logik kapitalistischer Ökonomie.
Und das ist dann unsere zweite Pflicht: Raum zu geben für kritische Distanzierung vom je Gegebenen, für Kreativität; für ein theoretisches Durchdringen der Gegenstände statt ihrer Reproduktion auf dem Niveau von Lernstoff. Und Raum heißt hier auch Zeit: Weg von der Prüfungsdichte und dem Kontrollwahn, der ihr zu Grunde liegt. Wir sollten unsere Studierenden mehr fordern. Prüfungsdichte und Kontrollwahn sind ja nicht Ausdruck hohen Anspruchs, sondern eines armselig niedrigen Anspruchs an das Lernen: Wir reduzieren die geistigen Potenziale unserer Studierenden auf Merkfähigkeit in einer Zeit, in der wir hervorragende Technologien haben, die uns auf dieser Ebene entlasten könnten. Durchdringen, in die Tiefe Gehen, gründlich Auseinandernehmen; anders und neu Denken, gedanklich Durchspielen, Konfrontieren usw. usw., keinen Wissensstein auf dem andern stehen lassen, neue Gedankengebäude errichten, dabei immer die volle Strenge wissenschaftlicher Disziplin walten lassen – das ist es, was ein wissenschaftliches Studium auf dem Niveau von Bildung ausmacht. Keine allzu neue Idee. Wir sind wieder bei Humboldt, der sich als aktuell wie eh und je erweist. Kein Wunder: Kapitalismus war (jedenfalls in expansiven Anfängen) auch damals schon.
Herzlich
Werner Sesink
21. Juni 2009 um 16:41
Herr Sesink, vielen Dank für das ausführliche Statement, bei dem es ja fast zu schade ist, es in einem Kommentar zu verstecken. Sie sprechen vieles aus, was sich auch in dem einen oder anderen Beitrag dieses Blogs findet, nur dass ich das nicht so gut theoretisch einordnen kann. Umso interessanter finde ich es, dass meine Erfahrungen und ganz persönlichen Beobachtungen auf diesem Wege einen „Ort“ in einer theoretischen Diskussion finden, in die einzusteigen ich nicht so ganz wage, da mir das Vokabular dazu fehlt. Aber vielleicht ist das auch ganz gut so, denn ich glaube, vieles von den schon lange bestehenden Ideen und Theorien wird vor allem deswegen immer wieder vergessen und neu erfunden, weil sie aufgrund der Art ihrer Darstelung oft nur „Eingeweihten“ zugänglich sind. Dick unterstrichen habe ich mir in Ihrem Statement, (a) dass es fatal wäre, würden wir nur „gehorsame Untertanen“ fördern (sehe ich ganz genauso), (b) dass wir Zeit brauchen (hier sehe ich unter aderem einen Ansatzpunkt für die „Reform der Reform“) und (c) dass der Kontrollwahn aufhören müsste – und zwar in jeder Hinsicht (auch gegenüber uns Professoren). Ratlos macht mich nach wie vor, wie man sich als Einzelner gegen Akkreditierungsroutinen wehren soll: Das ist schwer ohne den Rückhalt der Universitätsleitung und der Kollegen. Da habe ich manchmal das Gefühl, man kann alles nur falsch machen und ich fürchte, dass mir erst hinterher auffällt, was alles falsch lief.
Gabi
21. Juni 2009 um 19:59
Liebe Gabi Reinmann,
Ihre Idee, die hier dargestellten verschiedenen Positionen an einen Tisch zu holen, gefällt mir ziemlich gut. Insbesondere deshalb, weil die 60iger Jahre den Zeitraum umfassen, in dem sich die Mediendidaktik zu einer eigenständigen Disziplin an den Hochschulen entwickelte.
Ich habe gerade auf einer Tagung des Landesamtes für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) die These vertreten, dass die E-Learning Industrie den Potenzialen innovativer Pädagogik deutlich hinterherhinkt ( http://tinyurl.com/q48veh ). Bei der Begründung dieser These wurde deutlich, wie weit sich die durch das E-Learning geprägte Mediendidaktik von den allgemeindidaktischen Errungenschaften der Sechziger und Siebziger Jahre und der noch ein halbes Jahrhundert älteren Reformpädagogik entfernt hat. Aus meiner Sicht sind hier nachwievor methodische Schätze verborgen, die für die Qualität des mediengestützten Lehrens und Lernens weit bedeutsamer sind als die vielen technologischen Entwicklungen der heutigen E-Learning-Industrie ( http://tinyurl.com/lsjoth ).
Mit besten Grüßen
Wolfgang Neuhaus
22. Juni 2009 um 06:11
Liebe Gabi,
absolut: Ich halte es auch für ganz wichtig, die Diskussion mit denjenigen zu suchen, die schon vor langer Zeit vor ähnlichen Fragen standen (und wir das heute bereits vergessen haben).
Mir ging es auch öfter so während meiner Promotion im Bereich „Computerunterstütztes Lernen“. Wie oft hat mein Chef zu mir gesagt: „Jaja, damals haben wir das auch in den 70ern versucht, und es war damals schon Quatsch.“ 🙂
Viele Grüße,
Christian
22. Juni 2009 um 06:16
„Es war damals schon Quatsch“ 🙂 … Ja, also das ist ja auch ein schlagendes Argument, den Dialog zu suchen!! Scherzhaft UND ernst gemeint (ja, das geht).
Gabi
Pingback: GKEL Konferenz 2009
22. Juni 2009 um 09:12
Ich halte Ihren Vorschlag Fr. Reinmann für dringend durchsetzungsbedürftig – entgegen des Eindrucks, den ich möglicherweise bei der Abschlussdiskussion vermittelt habe, bezieht sich meine Skepsis nicht so sehr auf Web 2.0. Im Graduiertenkolleg selbst habe ich es schon von Anbeginn meiner Stipendienzeit gerne und vehement gegen die Globallösungen verteidigt.
In den Diskussionen ausserhalb der Sessions ging m.E. unter, dass wir uns, wie dann auch berichtet, immer zwischen den Polen bewegen. Und zwar besonders in Bezug auf Lehrinhalte und Lehrintention, zwei Begriffe, die mir insgesamt auf der iatel etwas unterrepräsentiert waren.
Denkt man nämlich beide auch zwischen zwei Polen, dann kommt man keinesfalls zur Position zu sagen, dass wir einen Wechsel von 1.0 zu 2.0 sehen, weil dies implizieren würde, dass wir alle einen statischen Begriff oder eine gemeinsame Vorstellung von Lehrinhalten und ihrer Vermittlung haben. Vielmehr brauchen wir einen Werkzeugkasten, der sich auf Formen der Vermittlung bezieht, um gezielt Werkzeuge für unsere unterschiedlichen Anliegen einsetzen zu können und keine Pauschallösung. Und was ein Werkzeugkasten ausmacht – darüber kann man sich durchaus verständigen.
Wir haben gesehen, in welche Richtung die vereinheitlichenden Lösungsansätze bei den VLEs gingen. Sie erscheinen heute eher als online abzulesende Rechtfertigung, dass eine Institution „mit der Zeit geht“.
Das bedeutet nicht, dass man nun 1.0 in 2.0 integrieren sollte, da dies ohnehin in Werkzeugen von 2.0 aufgeht, schaut man sich nur Blogs und ihre Plugins an. Aber genauso wenig bedeutet es, dass ein derart harter Bruch zu diagnostizieren ist, der für alle Disziplinen gleichermaßen Geltung erlangen kann.
Es bedeutet viel eher, dass man seine Anliegen als Lehrender klarer bekommen muss und den Einsatz von Werkzeugen genauer überdenkt, denn E-Learning kann keine beschleunigte Kopie des Seminarraums sein – die Universität sollte keine Sackgasse des Wissens sein, sondern eher Weichen stellen und da können Web 2.0 und PLEs sehr hilfreich sein. Dahingehend und darüber hinaus finde ich Ihren Vorschlag ganz hervorragend.
22. Juni 2009 um 13:51
Liebe Gabi,
wie so oft ein anregender Beitrag in deinem Blog! Obwohl nach Lektüre auch der Kommentare für mich die Grenzen des Bloggens fast erreicht sind. Ich bekomme meine Gedanken, zu denen ich dadurch angeregt wurde, nicht so schnell in klare und lesbare Form. Also besser – wie du es ja auch vorgeschlagen hast – an einen Tisch setzen und intensiv austauschen. Und dabei sowohl fächerübergreifend und generationenübergreifend diskutieren. Leider wird ja im E-Learning-Bereich viel zu oft ahistorisch gearbeitet (vgl. Hinweis W. Neuhaus).
Damit deine Anregung praktisch angegangen wird könnten doch die nächsten Tagungen, auf denen etliche von uns dabei sein werden, für konkrete inhaltliche Sondierungen genutzt werden. Etwa GMW/DeLFI oder Herbsttagung der Kommission Medienpädagogik der DGfE? Ich wäre dabei …
22. Juni 2009 um 15:09
@GabiReinmann @JoachimWedekind
Konkrete inhaltliche Sondierung hört sich gut an: auf der GMW wäre ich auch verfügbar. Grüße wn
22. Juni 2009 um 16:29
Ja, auf der GMW werde ich auch sein!
Gabi
22. Juni 2009 um 19:06
Zur diesjährigen GMW hat das Team meines Arbeitsbereichs einen „Betriebsausflug“ geplant.
Ich seh grad, dass das missverständlich sein könnte: Die GMW-Tagung ist unser Ausflugsziel. 😉
Werner Sesink
25. Juni 2009 um 19:37
Liebe Gabi
Ich steig erst spät ein und schliesse mich an: Die Idee ist sehr gut, und ich könnte noch Mitglieder der damaligen Bundesassistentenkonferenz einladen, wenn das von Interesse ist (mit einigen sind wir ja in der Hochschuldidaktik noch in regem Austausch). Da es sich ja nach den letzten Blogbeiträgen abzeichnet, das die GMW ein geeigneter Treffpunkt wäre, sollten wir vielleicht etwas genauer planen 😉
Liebe Grüsse
Mandy
25. Juni 2009 um 19:59
Ich denke, für ein erstes Koordinationsgespräch, das nicht allzu lange dauert, sollte das auf der GMW machbar sein. Ich werde demnächst einen Vorschlag machen. 🙂
Gabi
26. Juni 2009 um 09:07
@Mandy: Tatsächlich, du hast Kontakt zu ehemaligen Mitgliedern? Ich hatte nur gefunden, dass z.B. Huber oder Ritter > 70 sind, andere nicht auffindbar. Wer ist denn noch nicht im Ruhestand?
Joachim